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Rasenmähen ohne Grasfangkorb
Das Rasenschnittgut kann auf der Rasenfläche verbleiben. Wichtig ist es, dass die anfallende Schnittmenge nicht zu
groß ist und das Schnittgut fein zerkleinert und gleichmäßig verteilt wird. Der enthaltene Stickstoff wird rasch
mineralisiert und damit wieder pflanzenverfügbar, mit nachhaltiger Wirkung! Konsequentes Mulch-Mähen macht Sinn!
Dorfstraße 7 • 56729 Herresbach-Döttingen
Telefon (0 26 91) 72 84 • Telefax (0 26 91) 38 21
> Tipps zum Mulchen
Bei einem gut wachsenden Rasen fallen pro Jahr und Quadratmeter etwa 1,5-2 kg Schnittgut an, bei 1.000 m² Rasen
also 1,5-2 Tonnen! Eine Entsorgung mit der Grünen Tonne oder eine Kompostierung ist nicht immer möglich. Schon
deshalb wird das Mulch-Mähen immer populärer.
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Rasen beim Mulch-Mähen etwas öfter mähen.
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Verwenden Sie einen VIKING Rasenmäher. Er zerkleinert das Schnittgut besonders fein und verteilt es gleichmäßig
ohne Klumpen. Beim Mähen sollte das Gras um etwa ein Drittel gekürzt werden, bei Trockenheit weniger.
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Möglichst bei trockenem Gras mähen. Ist das Gras feucht, etwas langsamer fahren und weniger abschneiden,
um Klumpen zu vermeiden.
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Immer mit höchster Drehzahl (Vollgas) und gut geschärften Messern arbeiten.
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Mähgehäuse öfter kontrollieren und evtl. von Schnittgutresten säubern.
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Achten Sie auf überlappende Mähbahnen.
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Sehr hohen Rasen immer stufenweise mähen.
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Variieren Sie die Mährichtung. So werden die Gräser besser erfasst und das Schnittgut gleichmäßiger verteilt.
Ein homogeneres Schnittbild wird erreicht.
Quelle: www.stihl.de
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